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Schloss Moritzburg liegt nicht weit von Meißen entfernt

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Hier ließ August der Starke, auf den Mauern eines ehemaligen Renaissancebaus das repräsentative Jagd- und Lustschloss errichten. Kostbare Porzellane, Möbel und Gemälde zeugen noch heute eindrucksvoll von der höfischen Wohn- und Tafelkultur des 18. Jahrhunderts. Großformatig bemalte und verzierte Ledertapeten verwandeln die Säle des Schlosses in ein wahres Bilderbuch antiker Mythologie. Eine der größten Trophäensammlungen Europas erinnert an die Jagdlust der wettinischen Herrscher und ihrer Gäste. Ein weiterer Höhepunkt ist neben dem wiedereröffneten Porzellanquartier das legendenumwobene »Moritzburger Federzimmer« mit dem Paradebett Augusts des Starken – ein Meisterwerk aus fast zwei Millionen farbiger Federn.
Wir können Ihnen nur auszugsweise einen Teil der Sehenswürdigkeiten vorstellen.

Gern beraten wir Sie vor Ort in unseren Hotels zu den Ausflugszielen.
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Schlosspark & Insel

Der Park direkt hinter dem Schloss ist eine wahre Oase der Ruhe, die sich für einen Spaziergang nach dem Schlossbesuch empfiehlt. Obwohl oder gerade weil er nie vollendet wurde, lässt sich seine ursprünglich geplante Dimension gut erahnen. Wer mehr über diesen Teil des Schlossgeländes erfahren möchte, hat dazu auch im Rahmen einer Landschaftsführung Gelegenheit.
Quelle:http://www.schloss-moritzburg.de/de/schloss_moritzburg/
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Abenteuerpark und Hochseilgarten Moritzburg

Der Waldseilpark „Abenteuerpark Moritzburg“ liegt im Norden von Dresden, direkt im Wildgehege Moritzburg. Der Kletterwald lädt die ganze Familie zu einer spannenden Endeckungsreise in den naturbelassenen Wald ein und bietet ein unvergessliches Abenteuer. In unmittelbarer Nähe zu den Tieren des Wildgeheges, der natürlich gegebenen Waldstruktur angepasst, stehen für den Besucher verschiedene Parcours von einfach bis schwierig zum Klettern zur Verfügung. Es ist ein ganz besonderes Abenteuer, von Baum zu Baum zu balancieren und aus den Baumwipfeln die Natur aus der Vogelperspektive zu erleben.
Quelle: http://abenteuerpark-moritzburg.de/kletterwald.html
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Die Schmalspurbahn Radebeul–Moritzburg-Radeburg

Im Jahre 1881 legte die Staatsregierung den Ständen einen Plan zum Bau einer schmalspurigen Sekundärbahn von Radebeul durch den engen Lößnitzgrund und über Moritzburg nach Radeburg vor. Diese Linie sollte vor allem der lebhaften Land- und Forstwirtschaft sowie der Industrie der Röderstadt Radeburg einen günstigen Anschluß nach Dresden ermöglichen, welche die bestehende Straße wegen ihrer Steigungsverhältnisse nicht bieten konnte. Im Oktober 1883 begann der Bau, und am 16. September 1884 ging die 16,55 km lange Strecke als dritte sächsische Schmalspurlinie in Betrieb. Schon in den ersten Betriebsjahren setzte ein – wenn auch noch bescheidener – Ausflugsverkehr in das Moritzburger Teichgebiet ein Quelle: http://www.traditionsbahn-radebeul.de/h_frame.htm
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Käthe-Kollwitz-Haus Moritzburg

Das Werk von Käthe Kollwitz wird weltweit geschätzt und gepflegt. Doch nur ein Ort, an dem sich die Persönlichkeit der Künstlerin noch heute authentisch erfahren lässt, hat Krieg und Zerstörung überstanden: ihr letzter Wohnsitz und späteres Sterbehaus in Moritzburg. Als Käthe Kollwitz im August 1944 nach Moritzburg kam, war sie auf der Flucht vor dem Krieg und den Bombenangriffen auf ihre Heimatstadt Berlin. Durch Vermittlung des Prinzen Ernst Heinrich von Sachsen bezog sie zwei kleine Zimmer im sogenannten "Rüdenhof" der gräflichen Familie zu Münster. Vom Balkon aus beobachtete sie Landschaft, Wind und Wolkenbildung. Aus dem Fenster des Eckzimmers genoss sie die "Weite des Blickes" über den Schlossteich mit all seinen jahreszeitlichen Veränderungen.
Quelle: http://www.kollwitz-moritzburg.de/haus.htm
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